8. August 2017 – Tag der Katze

Internationaler Tag der Katze: Katzenschutz gefordert

Zwei Ereignisse aus 2010 und 2012 bescherten mir 6 junge Kätzchen/Kater, die von sogenannten “Gutmenschen” entsorgt und von mir gefunden und bis heute gut verwahrt sind.

Die Geschichte hierzu auf http://www.von-links-gedacht.de/index.php/ein-barendienst-fur-hilflose-tiere/

Als mir heute auf der Titelseite des Trierischen Volksfreundes ein wunderschönes Katzenfoto entgegen leuchtete, sah ich in Katzengesichtchen, die zu meinen zwei von sechs Fundkatzen gehören konnten. Vergleichen Sie selbst die Fotos.

Das Foto von Katja Düpre im Trierischen Volksfreund vom 08.08.2017

Mein Foto der zwei Fundkatzen aus 2012

 

 

 

 

 

 

 

Anlässlich des heutigen Internationalen Tages der Katze erinnert der Deutsche Tierschutzbund an das Leid der rund zwei Millionen Katzen, die allein in Deutschland auf der Straße leben. Unterernährt, krank und verletzt, führen die meisten Tiere täglich einen Kampf ums Überleben.

So hat z.B. regionalGoslar.de auf http://regionalgoslar.de/internationaler-tag-der-katze-katzenschutz-gefordert-3/ zum heutigen Tag einen Beitrag eröffnet, der auf die Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes zum Leid der Straßenkatzen in Deutschland aufmerksam macht. Ein Foto, das ins Mark geht, spiegelt auch allgemein, welchen Stellenwert Tiere in Deutschland besitzen. Die Massentierhaltung und daraus resultierende Billigfleischzucht, sind ein Gesellschaftsbild.

Diese Schicksale brauchten die normalerweise in enger Gemeinschaft mit den Menschen lebenden Tiere nicht zu erleiden, wenn die zivilisierte Gesellschaft nicht von einer unbestimmten Anzahl sogenannter “Gutbürger” durchsetzt wäre, für die Tiere nicht Kreatur, sondern rein vom Nutzen oder Unnutzen her bestimmte Ware sind.

Ein Flugblatt, mit_tieren_auf_augenhoehe, im Oktober 2012 von mir an alle Haushalte in Tawern und Onsdorf verteilt, vermittelt die rechtlichen Aspekte zum Tierschutz allgemein und beschreibt eindringlich die aufgefundenen Umgangsformen mit den Kreaturen, die wir ja alle so lieben.

 

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