Eine Wende, die hauptsächlich von den Politik-Künstlern der Ampelregierung zu verantworten ist
Meine persönliche Feststellung vorneweg: Die von Kanzler Olaf Scholz am 27.02.2022 verkündete Zeitenwende – mit allen Folgen für Deutschland – hätte den Anspruch zur Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst, den der Aachener Karnevalsverein (AKV) jährlich am Ende der Karnevalszeit verleiht.
Ein Blogbeitrag, fürs ganze Wochenende! Geeignet für Blogbesucherinnen und Blogbesucher, die es besser und genauer wissen wollen.

Karsten Montag, ein Name, dessen Bekanntheitsgrad weniger ins Gewicht fällt und deshalb nicht in den Leitmedien vorkommt oder besser, nicht vorkommen darf. Er hat mit akribischer Recherche die Fakten für seine umfangreiche Beschreibung der politischen und wirtschaftlichen Lage in unserem Land zusammengefasst, die helfen soll, bzw. kann, bei künftigen Wahlentscheidungen den kritischen Geist einzuschalten.
Der nachfolgend verlinkte Artikel bei den NachDenkSeiten (NDS) ist eine klar und deutlich zeichnende Beschreibung der Umstände, die den gesamtpolitischen und wirtschaftlichen Zustand im „Wohlstandsstaat“ Deutschland unwiderlegbar aufzeigt.
Politisch versierte Menschen in unserem Land wollen es wissen; sie finden all das aber kaum aus den sogenannten Leit- bzw. Großmedien. Deshalb hier umso gründlicher.
„Die negativen Auswirkungen der Entscheidungen der letzten beiden Bundesregierungen lassen sich mittlerweile in vielen gesellschaftlichen Bereichen spüren und sogar messen. Deutschland rutscht voraussichtlich in eine länger anhaltende Rezession und hat aufgrund hoher Energiepreise eine beispiellose Geldentwertung erfahren. Hinzu kommt, dass in den letzten vier Jahren mehr als eine Billion Euro für Corona-Maßnahmen, Bundeswehraufrüstung und die Unterstützung der Ukraine ausgegeben wurden. Das Geld fehlt nun an anderen Stellen, beispielsweise beim sozialen Wohnungsbau, bei der Krankenhausreform oder bei der Sanierung maroder Verkehrsinfrastruktur und Schulen.“
Von Karsten Montag

Durch Mausklick auf das Bild öffnet sich der NDS-Beitrag.
Karsten Montag – Jahrgang 1968, hat Maschinenbau an der RWTH Aachen, Philosophie, Geschichte und Physik an der Universität in Köln sowie Bildungswissenschaften in Hagen studiert. Er war viele Jahre Mitarbeiter einer gewerkschaftsnahen Unternehmensberatung, zuletzt Abteilungs- und Projektleiter in einer Softwarefirma, die ein Energiedatenmanagement- und Abrechnungssystem für den Energiehandel hergestellt und vertrieben hat. Seit 2015 ist er Romanbuchautor und freier Journalist.
Es wäre meinerseits schon fast vermessen, der umfangreichen Deutschland-Lage-Beschreibungen noch etwas hinzuzufügen.
Dennoch sollen weitere NDS-Gastbeiträge von Karsten Montag hier abrufbar sein. Sie finden sie auch hier.