Offiziere der Bundeswehr konterkarieren Kakofonie und Unvermögen bundesdeutscher Politik
Wer heutzutage Nachrichten, Kommentare und Berichte bei ARD, ZDF und entsprechenden Länderprogrammen über sich ergehen lässt, der weiß, was die Bürgerinnen und Bürger im Land glauben sollen.
Wenn es aber darum geht, Nachrichten außerhalb der regierungsnahen Medien zu selektieren, der muss privaten TV-Sendern folgen, wie z.B. ntv (RTL). Dort sind die nichtregierungsamtlichen Interviews abrufbar sind. Wenn drei deutsche Offiziere, ein Oberst und zwei ehemalige Generäle der deutschen Bundeswehr auf die regierungskonformen Fragen der Moderatorinnen zum Ukrainekrieg befragt werden, dann klingt das völlig anders, als es die Herzstücke deutscher TV-Macher in ARD und ZDF erzählen dürfen.
Entgegen der Kakofonie, die vom Unvermögen der derzeitigen deutschen Politik geprägt ist, beeindruckt Harald Kujat, General a. D. der Luftwaffe und früherer Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, sowie
Oberst a.D. Ralph D. Thiele, Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft e.V. (pmg), Berlin, Präsident von EuroDefense (Deutschland) e.V. und CEO von StratByrd Consulting.
Desweiteren zählt Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu den politikneutralen und militärtechnisch versierten Menschen vom Fach. Um mitreden zu können und zur Abschätzung sollte man seine Anmerkungen zum Krieg in der Ukraine kennen lernen.
Wenn zur Zeit von deutscher Politik die Rede ist, dann ist die erste Ampelregierung der bundesdeutschen Geschichte als ein schlecht geführter Betrieb zu bewerten. Nichts passt mehr zusammmen. Ein oberster vergesslicher Vorbeter, ein treuherzig wirkender Philosoph als sein Stellvertreter und ein überschlauer und klientelbedachter Finanzverwalter üben sich getrennt als oberste Kakofonisten statt überzeugender Harmonisten. Wer noch zum Kreis der derzeitigen Politik gehört, sollten die Besucher dieses Blogs zur Genüge wissen.
Eines darf man ihnen jedoch nicht vorwerfen: den heißen Sommer und die katastrophale Trockenheit.
Ich schreibe dies hier aus Überzeugung und als Schlussfolgerung aus vielen persönlichen Gesprächen mit Freundinnen und Freunden als auch Begegnungen mit gesellschaftspolitisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Deckungsgleich mit meinen eigenen Gefühlswelten schwillt auch ihnen der Kamm angesichts des täglichen Politik- und Medienzirkus in Deutschland, Europa und weiten Teilen der Welt.
Alle kennnen nur noch einen Hintergrund und alle Ausreden für die verfahrene politische und wirtschaftliche Situation in unserer Welt – der Ukrainekrieg!
Es sind nicht die Militaristen, die auf der Welle dieses Krieges schwimmen, nein, es sind ausnahmslos die fremdgesteuerten politischen Personen, denen mittlerweile jegliches strategisches Verständnis für die realen Dinge unserer Zeit fehlt; die nicht mehr in der Lage sind, in angemessener Weise mit Materie umzugehen, die von Fachleuten offen gelegt wird.
Wer nun nach den aufklärenden ntv-Videos zum Krieg in der Ukraine auch noch einen speziellen Lagebericht zur allgemeinen und zur deutschen Politik im Besonderen und ihren Machern erleben will, kann das von der Kabarettistin Lisa Fitz hören und sehen. Die NachDenkSeiten (NDS) sind die Plattform für kritische Zeitbeobachtung ohne Scheuklappen. Kabarettistisch aufbereitet beschreibt Lisa Fitz das Leben in Deutschland mit Kanzlerdemenz & störende Bürger.
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