Die Sozen von der Stahlhelm-Fraktion

Bedrohungslügner und Kriegsgurgeln als politische Agitatoren

Warum ich nach 28 Jahren meine politische Heimat verließ, habe ich der Parteiführung im Berliner Willy-Brandt-Haus erklärt. Außer einem Brief-Vordruck als Bedauernsgeste war es das dann auch.

Es wäre hier für meine Person zu aufwändig, die Linie meiner Begründungen darzulegen. Das können professionell arbeitende Journalisten ungleich besser und sachlich belegbar. Die sogenannten Leit- oder Hauptmedien böten Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam niemals den Platz für ihre tatsachenorientierten Thesen.

Friedhelm Klinkhammer (l), Volker Bräutigam – Autoren der Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.. Bild: hier aus Blogarchiv

Die deutlichen und teils auch heftigen Argumentationen der Gastautoren bei den NachDenkSeiten (NDS) – Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam – die treffend das Elend der deutschen Haupt-Medienlandschaft als „Keine Analyse, sondern eine Berufung auf die Schwarmdummheit“ kennzeichnen, sollten politische Pflichtlektüre werden. Zumindest im Ungefähren sollten Leserinnen und Leser der Klinkhammer/Bräutigam-Artikel das politische Geschehen unserer Zeit kennen, um auch zu verstehen, was Sache ist. Bei Zweifeln helfen die jeweils besonders gekennzeichneten Quellenangaben im folgenden Artikel.

Lesen Sie hier den Titel vom 02. April 2025, warum die politischen Verhältnisse in Deutschland sind, wie wir sie derzeit erleben, bzw. wahrnehmen:

Die Sozen von der Stahlhelm-Fraktion: Bedrohungslügner
und Kriegsgurgeln

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SPD-Vorsitzende Saskia Esken als Lobbyistin (?) der NachDenkSeiten. Bild: NDS

Regelmäßige Besucher der NachDenkSeiten (NDS) werden es erkannt haben: Die gestern, am 1. April veröffentlichte Mitteilung der NachDenkSeiten-Redaktion – NachDenkSeiten erhalten künftig öffentliche Förderung – passte zum Tagesdatum, nachdem den NDS zum 1. Januar 2023 die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde. Aus Sicht der etablierten Politszene (Ampel) eine logische Konsequenz, kann man sich doch das eigene Nest nicht beschmutzen lassen.

Der Ukrainekrieg ist voraussichtlich noch lange Zeit nicht zu Ende. Die USA betrachten die Ukraine als Schlachtfeld ihrer eigenen geopolitischen Ambitionen – und die Ukrainer als entbehrliche Bauern im Spiel gegen Russland. Der enthüllte Wahnsinn: Die „New York Times“ glorifiziert ein Kriegsverbrechen

Auch was es sich mit USAAID auf sich hat, dürfte von erstaunlichem Interesse sein. Hat doch dieser wiedergewählte „irre“ US-Präsident die unerhörte Vernichtung der weltgrößten Entwicklungshilfeorganisation per Order de Mufti zerstört. Die Wahrheit dahinter hat – Hannes Hofbauer, Jahrgang 1955, studierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien und arbeitet als Publizist und Verleger – recherchiert und für die NachDenkSeiten niedergeschrieben. Mehr als aufschlussreich: Zum Ende von USAID: Selbstermächtigung statt Fremdbestimmung.

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