DIE GRÜNEN: Gekränkte Zauberlehrlinge

„In falschen Händen. Wie grüne Eliten eine ökologische Politik verhindern“

Bernd Stegemann heißt der Autor des vorgenannten Titels, (bitte die angebotene Leseprobe beachten) dessen Hauptinhalt beschreibt, warum die GRÜNEN nach der Wahl vom 23. Februar dort gelandet sind, wo sie jetzt sind. Als Oppositionspartei nutzen sie vielleicht die kommende Zeit als Gelegenheit zur grundlegenden Besinnung.

Zum Vorschaubild: Eine verwelkte Blume als sybolische Darstellung des Zustandes der GRÜNEN; Entwurf ChatGPT

Dr. Irmtraud Gutschke. Bild: Mit freundlicher Gestattung der Autorin

Dr. Irmtraud Gutschke – in Form einer Rezension kommentiert sie bei den NachDenkSeiten (NDS) Stegemanns Buch, das mit wissenschaftlicher Akribie gefüllt und mit eigenen Gedanken ergänzt, treffend das verunglückte Agieren der GRÜNEN beschreibt.
Die geistesverwandschaftliche Näherung zu meinen (des Bloggers) eigenen Gedanken zum Thema ist der Anlass, auf den Gastbeitrag Gutschkes bei den NDS zu verlinken.

In der Tat, und das ist für mich, eventuell auch für Besucherinnen und Besucher meines Blogs, das bemerkenswerte an dem NDS-Beitrag, die vollkommene Übereinstimmung meiner persönlichen Wertung zu dem politischen Gebaren der GRÜNEN, insbesondere bei ihrer Einflussnahme und Außenwirkung an sich und in der aufgelösten Ampelkoalition.

Wer die GRÜNEN ein für alle Mal kennenlernen will, sollte sich den Gastbeitrag von Dr. Irmtraud Gutschke zumuten. Zumuten deshalb, weil er ein sehr umfängliches und gründliches Bild der GRÜNEN vermittelt.

Die Grünen: Gekränkte Zauberlehrlinge

Resümee:
Bei aller Verärgerung über das politische Wirken ein Parteiorganisation fehlen meistens die vertieften Kenntnisse und der notwendige Rückblick auf die Entstehung der Partei. An anderer Stelle habe ich mein frühes Interesse an der Partei DIE GRÜNEN bekundet, ohne ihnen jedoch nahe zu stehen. Eine solch verqueere Entwicklung ist aber nicht allein das Schicksal der heutigen GRÜNEN. Parteien, die von Friedenspartei zu Kriegstümmlern mutieren, stoßen wohl bei den meisten Menschen auf Ablehnung.

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