Erinnerung ist keine Stärke der heutigen politischen Klasse Deutschlands und Europas

Was gestern war, ist heutzutage für die „Retter der Demokratie“ Schnee vom vorigen Jahr.

Jeder Moment kann eine Erinnerung sein.
Bild: Pixabay

Statt eines neuen, erinnere ich heute an zwei frühere Blogbeiträge vom 28. Juni 2024 und vom 23. Juni 2023. Verdrängen der Tatsachen ist offenbar die derzeitige Handlungsdevise europäischer, allen voran, und das geht insbesondere uns Deutsche an, deutsche Politiker, denen jede Fähigkeit abhanden gekommen scheint, nach rückwärts zu blicken. Deshalb sind die als Metapher anzusehende Titel aus den vergangenen zwei Jahren als brandaktuelle Dummheit europäischer Staatenlenker einzuordenen, Dass hierbei Deutschland, Frankreich, Großbritanien und auch Polen – die Hauptrollen spielen und als Hauptkriegszündler das Unheil anheizen, ist die Tragik der Zeit.
Statt diplomatischer Friedensbemühungen sind grenzenlose „Waffenlieferungen“ die „Friedensbemühungen“ ihrer Wahl. Dass hierbei die Verteidigung der Demokratie das Argument darstellt, ist die tragische Ironie.

Alt genug um zu vergessen; jung genug um nichts zu wissen?

Erinnerung tut not; wer sie sucht, findet sie auch.
Wer sich nicht erinnern kann, ist bekanntermaßen krank. Wer sich nicht erinnern will, ist dumm und/oder bösartig.

«Putin wollte die NATO nicht an seiner Grenze haben»

Diese einfache Formel haben die USA für ihre Grenzen nie akzeptiert …

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