Die realistische Beschreibung der Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen

Im Osten nichts Neues

und in den Leitmedien nur Strohdrescherei.

Ich hatte heute Morgen die Absicht, meine persönlichen Empfindungen zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen zu beschreiben. Allein den Anfang zu finden bereitete mir Kopfzerbrechen, weil die Wahlergebnisse absehbar und ohne Überraschung waren.

Jens Berger. Bild: NDS

Was Jens Berger, Chefredakteur der NachDenkSeiten (NDS), heute Morgen ins Netz brachte, befreite mich von einer selbstgestellten Aufgabe.
Einen Aspekt möchte ich aber hier persönlich anmerken. Es ist die dreiste Behauptung der etablierten Politiker und der Medien, der “erfolgreichen” AfD die Schuld am Niedergang der deutschen Wirtschaft anzulasten. Dass auch dem Bundeskanzler nichts anderes einfällt, deutet auf ein “weiter so!” hin.
Aber ich will hier nicht vorgreifen, auf das, was Jens Berger im NDS-Beitrag von heute schreibt:

Im Osten nichts Neues

Von mir nur so viel: Vollkommene Übereinstimmung mit Jens Bergers NDS-Analyse. Zweifler und unentwegte Glaubensschwestern und -brüder bei den Etablierten sollten, gespiegelt an den Wahlergebnissen, eigene Standpunkte ernsthaft überprüfen. Das gelingt allerdings nur bei aufmerksamsten Lesen des Berger-Beitrags.
Ansonsten gilt Albert Einsteins Denkmodell:

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