Nord-Stream-Sprengung – neue Enthüllungen des “Wall Street Journal” bringen die Bundesregierung in Zugzwang

Wieder mal eine Räuberpistole?
Verschleierung hat weiterhin absolute Priorität!

Wenn es stimmt, was das Wall Street Journal (WSJ) als neueste Version der Nord Stream-Sprengung kolportiert, wäre das für die deutsche Ampelregierung vermutlich das Ende. Die von der Bundesregierung nie dementierten Gerüchte um die Zerstörung des größten Infrastrukturprojektes seit vielen Jahrzehnten, lässt die vermutlich wissende Politikerriege immer tiefer im Lügensumpf der angeblichen Ahnungslosigkeit versinken.
Die von mir geschätzten Gesamtinvestitionen für Nord Stream 1 und Nordstream 2, hauptsächlich von deutschen und internationalen Energie-Konzernen finanziert, dürfte um die 20 Milliarden Euro betragen. Für die auf dem Ostseegrund liegenden Pipeline-Ruinen kommen letztendlich die industriellen Verbraucher und die Bürgerinnen und Bürger in Form der Energiekosten auf.

Grafik aus Wikipedia; eigener Textzusatz.

Chefredakteur Jens Berger von den NachDenkSeiten (NDS) hat die brandaktuellen Enthüllungen im Rückblick auf die zurückliegenden Räuberpistolen kommentiert und verweist auf den WSJ-Bericht, der verlinkt in englischer Sprache im NDS-Artikel aufzurufen ist. Den NDS-Beitrag eröffnet der folgende Link:

Nord-Stream-Sprengung – neue Enthüllungen bringen die Bundesregierung in Zugzwang

Bei Interesse an der DeepL-Übersetzung des WSJ-Berichtes, die aus Copyrightgründen hier nicht veröffentlicht werden kann, darf dieser bei mir gern angefordert werden. Die E-Mail-Adresse finden Sie im Impressum.


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