Für die westlichen Gutmenschen und Waffenschieber das große Geschäft – für die Ukraine so katastrophal wie der 2. Weltkrieg
Zwei, die es mit großer Sicherheit besser wissen, als man uns erzählt. NATO Generalsekretär Jens Stoltenberg und der US-amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs berichten das Unbequeme:
«Die Nato nicht zu erweitern, war die Bedingung Putins, nicht in die Ukraine einzumarschieren.»
„Präsident Putin erklärte im Herbst 2021 – und schickte sogar einen Vertragsentwurf, den die Nato unterzeichnen sollte –, dass man versprechen müsse, dass es keine weitere Nato-Ausdehung geben werde. Das war es, was er uns geschickt hat. Und [das] war eine Vorbedingung dafür, dass sie nicht in die Ukraine einmarschieren. Natürlich haben wir das nicht unterschrieben.„
… sagte Stoltenberg u.a. (diese Weihraucherzählung sollte man unbedingt lesen) am 7. September 2023 vor einem gemeinsamen Ausschuss des Europäischen Parlaments.
… und das sagte der US-amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs, Direktor des Sustainable Development Solutions Network (SDSN) (Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen):
„Die Besessenheit der USA, das nordatlantische Bündnis kontinuierlich zu erweitern, ist unverantwortlich. Dafür zahlen die Ukrainer heute einen hohen Preis.“
In diesen beiden Aussagen ist letztendlich offenbar geworden, wo die verderblichen Denkhöllen den Lei(d)tfaden für die Kriegskatastrophen dieser Welt geschmiedet haben.
Mehr über das Thema
Der „unprovozierte Krieg“: Wenn Stoltenberg und Co. die Wahrheit über die Nato-Erweiterung sagen
Quelle: Onlinemagazin TELEPOLIS von heise-Online für Politik.
Gerhard Schröder (SPD), deutscher Bundeskanzler von 1998 bis 2005, von deutschen Medien verhöhnter Putinfreund, auch heute noch dicht dran am unglücklichen Verlauf der jüngsten und gegenwärtigen Geschichte, hat zu Putins Absichten einiges zu berichten, das in deutschen Leitmedien tunlichst unter dem Teppich bleibt. Vielleicht von Interesse, was INFOsperber heute veröffentlicht hat:
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