Die SPD

Heribert Prantl /  «Ausweglosigkeit gibt es nicht.» Das sagte der einstige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt. Die SPD hat es vergessen.

Heribert Prantl. Bild: Aus früherem Blogbeitrag

Wenn in der deutschen Medienwelt Sachlichkeit und Standfestigkeit in der politischen Anschauung gilt, ist der Ausnahme-Journalist und Publizist Heribert Prantl erste Wahl. Zumindest für mich als Admin und Verfasser dieses Blogs gilt diese Wertschätzung.

Wo Heribert Prantl politisch einzuordnen ist, findet man eher in Publikationen, die nicht im negativen Sinne als Beeinflussungsmedien gelten.

Zu meinen persönlichen seriösen Quellen zählt unter weiteren die schweizerische Internetplattform “INFOsperber”, deren Berichterstattungen sehr oft vom Mainstrem abweichen. So auch der Beitrag Prantls von heute, 10.09.2024:

Willy Brandt – «Ausweglosigkeit gibt es nicht.»

Leider besteht zur Zeit kaum Aussicht, dass sich die Führungscrew der Berliner SPD dem zuwendet, was der prominente Journalist ihnen empfiehlt. Auch des SPD-Kanzlers Scholz aktuelle Schein-Ankündigung von Friedensbemühungen im Russland-Ukraine-Konflikt, um sich eventuell als Friedenskanzler für eine Wiederwahl zu qualifizieren, sind ein Farce. Wie im Kasperle-Theater muss zuerst der Puppenspieler aus dem Weißen Haus diese Ansage machen.

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