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Die Nato erhöht an Russlands Grenze weiter das Atomkrieg-Risiko

Diese Überschrift zu einem aktuellen Beitrag der schweizerischen Internetplattform INFOsperber muss hellhörig machen und zwar alle, die glauben, die Ukraine müsse im Ukraine-Russland-Konflikt siegen und deshalb Russland mit vom Westen gelieferten Langstreckenwaffen zu bedrohen.
Die Kurzfassung dieses Szenarios besagt:

“Sollten jetzt von der Ukraine aus britische oder amerikanische Langstreckenwaffen russische Abschussrampen im Westen Russlands zerstören, wäre die russische Abschreckung namentlich in Richtung Europa stark geschwächt. Russland geriete in Gefahr, einer atomaren Bedrohung oder einem atomaren Angriff der USA, der Nato oder anderer Länder, die Atomwaffen besitzen, ausgeliefert zu sein. Es ist nicht anzunehmen, dass die russische Führung eine solche Entwicklung akzeptiert – ganz unabhängig davon, wie realistisch oder unrealistisch eine atomare Erpressung von Seiten des Westens wäre.”

Wenn dann ausgerechnet der frühere Oberbürgermeister der Friedensstadt Osnabrück, Boris Pistorius, heute Bundesverteidigungsminister, in übergroßer Dummheit noch am 13. September 2024 posaunt: Der Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele in Russland sei «durch das Völkerrecht gedeckt», dann muss jeder, der einigermaßen bei Verstand ist, sich fragen, was im politischen Deutschland an Unmöglichem möglich ist.

Mehr dazu bei INFOsperber vom 14. September 2024:

Die Nato erhöht an Russlands Grenze weiter
das Atomkrieg-Risiko

Wer stoppt diese Verrückten?
Das fragt Oskar Lafontaine in einem Beitrag der NachDenkSeiten (NDS) mit der brennenden Überschrift:

Raketen auf Moskau – die Verrückten geben nicht auf

“Dass kein US-Präsident die Existenz New Yorks oder San Franciscos aufs Spiel setzen würde, um Berlin oder Paris zu retten, wussten die Außen- und Sicherheitspolitiker Deutschlands in früheren Zeiten. Die heutige Politikergeneration weiß das nicht mehr.”

Und wiederum gilt für einige viele der derzeitigen Politikerriege Deutschlands, sowohl in der Ampel-Koalition als auch und besonders in der größten Oppositionspartei CDU, Albert Einsteins Weisheit:

Themenwechsel
Zum Abschluss noch ein paar Gedanken von Lisa Fitz, der eine TV-Talksendung mit Caren Miosga vom letzten Sonntag ( überhaupt nicht gefallen hat. Auch ich habe mich über den Miosga-Schmarrn geärgert. Vielleicht erinnern Sie sich noch; wenn nicht, hören Sie einfach mal rein, wie auch bei Miosga das Auftrags-Interview funktioniert.

Und Lisa Fitz hat den passenden Rückblick ins rechte Licht gesetzt.

Lisa Fitz: „Miosga-Miasma“ (Miosga versus Wagenknecht)

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