Ein Abend mit Sahra Wagenknecht und Albrecht Müller

Zwei Linksprogressive aus nächster Nähe

Ein Update: Das hier im Erstbericht angekündigte Gespräch des Abends steht jetzt als Video   zur Verfügung. Hier geht’s zu den Nachdenkseiten

Die Linksprogressiven außen im Bild; Moderator Klein in der Mitte. Das Ankündigungsplakat bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Der Kultur- und Sozialverein Saarland (KUSS) hatte für Mittwoch, 22. Januar 2020, 19 Uhr, in die Kongresshalle Saarbrücken (Saal Ost) eingeladen.
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achsende Ungleichheit, Lobbyismus und mediale Meinungsmache waren in der Hauptsache die Themen, die zusammengefasst das Gesprächsthema über die Bedrohungen unserer Demokratie bildeten.
Albrecht Müller (Nachdenkseiten und Bestseller-Autor), Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) und Norbert Klein (ehemaliger SR-Chefredakteur) sorgten mit ihrer Anwesenheit dafür, dass der proppenvolle Ostsaal der Saarbrücker Kongresshalle nicht ausreichend Platz für die rund 500 Zuhörer bot.

Mit der Überschrift “Wir waren beim Klimaschutz schon viel weiter” hatte die Saarbrücker Zeitung die Veranstaltung am 20. Januar in einem fast ganzseitigen Interview Albrecht Müller beworben. Ein Weiteres zur Popularität der Veranstaltung lieferte Moderator Norbert Klein, früherer Chefredakteur des Saarländischen Rundfunks (SR) mit launig und teilweise strittiger Gesprächsleitung.

Wer sowohl Sahra Wagenknecht als auch Albrecht Müller einschätzen kann, darf davon ausgehen, dass deren Kompetenzen nicht nur den Moderator, denn auch das aufmerksame Publikum überzeugten. Dass auch das politische saarländische Urgestein  Oskar Lafontaine sich gelegentlich in den Abend einschaltete war allein schon durch seine reine Anwesenheit bedingt.

Die KUSS bietet auf ihrer facebookseite einen Bilderbericht an; zum Gespräch des Abends  folgt in Kürze mehr.

Spiegel-Bestseller

 

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