Auf ein grobes Klötzchen gehört ein grobes Keilchen!
Aphorismen formulieren eine besondere Einsicht in der Form eines Sinnspruches.
Der Titel dieses Blogbeitrages könnte den „Schicksalsschlag“ auf „Schlag“ reduzieren, wenn die nötige Erläuterung hinzugefügt wird.
Wie viele Millionen deutsche politikbewusste Bürgerinnen und Bürger geraten wohl in Fassungslosigkeit über die deutsche Außenpolitik und ihre grüne Repräsentatin Annalena Baerbock? Aber auch der Vorgänger dieser Dame war ein Werkzeug US-amerikanischer Politik für Deutschland.
„Nach Maas kommt Mickymaus“ – hatte ich meinem Beitrag vom 15. Oktober 2020 überschrieben. Damals dachten weder ich noch die beiden Journalisten Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam, was uns die Berliner Ampelkoalition 2021 für das Außenamt vorsetzt.
Den nötigen groben Keil zu der Personalie Baerbock setzen die beiden erfahrenen Politik- und Medienstrategen Friedhelm Klinkhamer und Volker Bräutigam ins Licht und beschreiben die Schattenschläge der vollkommen unerfahrenen und unreifen Möchtegernpolitikerin.
Man kann und darf eine eigene Meinung zur deutschen Außenpolitik pflegen. Wenn wir dabei den deutschen Großmedien folgen, dann scheint Annalena Baerbock als ein Geschenk für Deutschland. Nur „Außen“ wird das mit Falten auf der Stirn wahrgenommen.
Das Angebot der NachDenkSeiten:
Baerbock, der Schicksalsschlag unserer Nation – und die Tagesschau als Regierungssprachrohr
Der Aufwärmer für den NDS-Artikel: „Die personifizierte Unfähigkeit fährt alles in die Grütze, wofür das bessere Nachkriegs-Deutschland einmal stand. Eine kriegstreibende, angeblich „feministische Außenpolitik“ in Verbindung mit einer geradezu krankhaften Realitätsverweigerung führt uns direkt ins Verderben. Das Ganze völlig unkritisch sekundiert von der Tagesschau. Was für Zeiten.“
Was die beiden Autoren abschließend zum Artikel anmerken, ist u.a. ein wichtiger Link auf die
Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.
In einem dort abrufbaren 33-Sekunden-Video erklärte Annalena u.a. sowohl ihre als auch Robert Habecks Lebensphilosophie. „Ich Völkerrecht – du Schweinebauer“. Spachlos staunend lässt „Landwirt“ Robert hier den Redefluss der heutigen Außenministerin über sich ergehen. Politik-Satire kann besser nicht sein.
Umwerfend ist das Selbstbewusstsein der „Völkerrechtlerin“ und deshalb besonders hörens- und sehenswert.
Auch interessant – Das Wochenmagazin Fokus-Online zum Thema: „Bei der Kreml-Kampagne gegen Baerbock geht es um weit mehr als ihr Image„