Wenn selbst eingefleischte Konservative keinen Kanzler Merz wollen …,
… dann besser das kleinere Übel für den 23. Februar 2025 wählen. Die beiden Titelzeilen sind hier meine persönliche Wahlvorschau, wenn der bei aktuell 33 Prozent stehenden CDU/CSU nicht noch etwas Besseres einfällt, als dieser menschenverachtende Kanzlerkandidat Friedrich Merz.
Bis dato habe ich bei politischen Diskursen, an denen ich beteiligt war, niemand angetroffen, der eine andere Meinung vertreten hat, als diejenige, die ich für die beiden Titelzeilen dieses Blogs gewählt habe. Merz ist die größte Gefahr für unser Land; wer das noch nicht weiß, sollte sich die beiden folgenden Kommentare aus berufenerer Feder als der meinigen ansehen und Schlüsse daraus ziehen.
Eins ist hierbei sicher: In den üblichen Leitmedien, sowohl in Print und TV wird man die in den nachfolgend verlinkten warnenden Wahlvorausschauen nicht antreffen. Dort sind nämlich üblicherweise Schreckennachrichten die besseren Zeilen- und Bilderverkäufer, wenn das Unglück bereits geschehen ist.
Lesen Sie den Beitrag von Dr. Leo Ensel, Autor bei Globalbridge, wo der Titel „Nur die allerdümmsten Kälber … veröffentlicht ist.
Auch durch Mausklick auf das Globalbridge-Logo erhalten Sie Zugang zu dem brisanten Artikel, der in der deutschen Leitmedienlandschaft wohl nicht zu lesen wäre. Über Globalbridge gibt die Rubrik „Über uns“ erschöpfend Auskunft.
Dass Dr. Ensel auch als Gastautor der NachDenkSeiten tätig ist, soll hier nur am Rande erwähnt werden. Mit der Suchfunktion (Lupe) bei den NDS werden alle Beiträge des Autors aufgelistet.
Die Fantasie des Friedrich Merz – mit einem Ultimatum Russland in die Knie zwingen
Man kann eigentlich nur den Kopf schütteln angesichts der Ergüsse des ehemals als BlackRock-Manager tätigen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU. Auch der CDU/CSU darf man fassungslos gegenüberstehen, angesichts des von ihr auserkorenen Kanzleranwärters Merz.
Ehe ich mich hier an dieser Stelle weiter über Friedrich (den Großen?) auslasse, gebe ich das Wort, bzw. den Text an Marcus Klöckner, Journalist und Buchauto – studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik – der sich in einem NachDenkSeiten (NDS)-Kommentar u.a. auslässt, wie Merz, als künftiger CDU-Wunschkanzler ein 24-Stunden-Ultimatum in den Raum stellt, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern, damit diese das russische Hinterland und Moskau ins Visier nehmen kann.
Dann doch lieber einen geläuterten und von der Fessel der Ampel befreiten Scholz … .
Auf eine weitere Lesemöglichkeit will ich hier noch hinweisen.
Horst Teltschik, Jahrgang 1940, ehemaliger deutscher politischer Beamter und Wirtschaftsmanager und enger Vertrauter von Helmut Kohl und im Bundeskanzleramt tätig, von 1999 bis 2008 Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz(!), hat sehr wohl den realistischen Blick auf das heutige politische Geschehen. Auch er hat sich bei Globalbridge mit Meinungen zur deutschen Kriegstüchtigkeit geäußert, die nicht nur im Lager seiner politischen Zugehörigkeit, auch allgemein Aufsehen erregen sollten. Globalbridge Redakteur Stefan Nold schreibt zum Thema:
Der folgende Textauszug aus dem verlinkten Artikel trifft den Kern des deutschen Gegenwartsdilemma:
Vor kurzem hat Friedrich Merz, Spitzenkandidat der CDU bei der nächsten Wahl, gesagt, er würde als Kanzler Russland ein 24-Stunden-Ultimatum stellen: Entweder sofortige Einstellung der Kämpfe oder Deutschland liefert Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zusammen mit den Geodaten, um damit Ziele tief in Russland treffen zu können, „nicht nur Ölraffinerien, sondern Ministerien“, wie sein Kollege Kiesewetter im Februar bereits gefordert hatte. [7] Auf Antenne Bayern gibt es die Serie „Metzgerei Boggnsagg“, die immer mit dem Wortwechsel schließt: „Wou issn is Hirn?“ „Wo ist denn sein Gehirn?”- „Da wo‘s hi ghört.“ In der CDU scheint das heute nicht mehr der Fall zu sein.
Anmerkung: Nicht nur bei der CDU scheint Gehirn verloren. Ausgeprägt auch bei FDP, Grünen und mit gewissen aber unsicheren Abstrichen auch bei der SPD.
Vorschaubild: Montage aus Wikipedia-Fotos. Text (Eigenentwurf): Trump will 24 Stunden nach Amtsantritt als US-Präsident den Ukrainekriweg beenden. Merz will nach seiner Wahl zum deutschen Bundeskanzler, wenn es denn so kommt, innerhalb 24 Stunden die Freigabe deutscher Taurus Marschflugkörper an die Ukraine freigeben, falls Putin das Bombardement nicht beendet.