Die Sicht des Karikaturisten

“Kunststück” – so beschreibt Burkhard Mohr die Ampelregierung nach dem ersten Jahr Regierungsarbeit

Eine der täglich interessantesten Beiträge im Trierischen Volksfreund (TV) ist meist auf Seite 4 des regionalen Printmediums zu finden. Erkennbar treffend sind sie dem Zeitgeist bzw. seinen Folgen gewidmet. Zugegeben, mein täglich erster Blick ins Blatt gilt der tagespolitischen Darstellung, wie die Schnellzeichner sich meist der Wahrheit nähern.

Karikaturist Burkhard Mohr hat zum ersten Jahrestag der Berliner Ampelkoalition den Zustand dieses Regierungsbündnisses aus meiner Sicht treffend skizziert. Stürzt es ab, kommt wohl kaum Besseres nach; denn die Fremdbestimmung deutscher Politik ist ohne schwere Blessuren nicht mehr abzuwenden. Bild: Mit freundlicher Gestattung Burkhard Mohr

Ob Burkhard Mohr, wie heute im TV, Harm Bengen, Jürgen Tomicek, Martin Erl, Roland Grundheber – um nur ein Handvoll Namen hier aufzuzählen – sind die, die uns regelmäßig das große und kleine Weltgeschehen aus dem verschmitzten und dennoch klaren Blick des Karikaturisten vorzeichnen.

Ich verzichte ausdrücklich auf weitere persönliche Kommentierungen des derzeit herrschenden politischen Wirrwars, traue mich aber, die vermuteten vier Fahrgäste in der bereits stark ramponierten Regierungskutsche aufzuzählen. Ohne Gewähr sind das: Olaf Scholz, Robert Habeck, Annalena Baerbock und, wegen der Spitznase schwer identifizierbar, Christian Lindner.

Zur gesellschaftspolitischen absehbaren Zukunft in unserem Land sollt das folgende Foto die Perspektiven aufzeigen.

Man muss kein Hellseher sein, wenn es um das Zukunftsbild vieler Menschen in Deutschland, Europa und weiten Teilen der übrigen Welt geht. Auch wenn nach dunklen Wolken, Sturm und Regen symbolich auch mal wieder die Sonne scheint, gilt das nicht für Alle. Bild: Pixabay
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