General a.D. Harald Kujat wird von den Leitmedien totgeschwiegen; warum: weil er der Wahrheit zu nahe kommt.
Es ist schon erstaunlich, wie die deutschen Hauptmedien hartnäckigen Widerstand leisten, wenn es um die wahrheitliche Berichterstattung des NATO-Russland-Konfliktes geht, bei dem die Ukraine das Opfer ist.
Fragen wir doch die NachDenkSeiten (NDS), die nicht um Kundschaft buhlen müssen. Es ist allzu auffällig, wie die Großmedien es tunlichst vermeiden, unangenehme Wahrheiten offen zu legen. Wahrheiten zum unseligen Krieg in der Ukraine, der uns als Rettung der freien demokratischen Welt verkauft wird. Dass dieses gequälte Land hierbei für viele Generationen in den Abgrund stürzt und seine Zukunft verliert, bzw. schon verloren hat, wenn der Westen nicht innehält beim Kriegstreiben und Waffenliefern.
Lesen und hören (Podcast) Sie, wie General a.D. Harald Kujat die Vergangenheit und den derzeitigen Zustand der Ukraine beschreibt und wie die Auflösung des Konfliktes zustande kommen könnte.
General a. D. Harald Kujat: „Selenskyjs Drohung hätte eine harte Reaktion des Westens erfordert“
Alle diejenigen, die unentwegt die westliche Kriegsbefeuerung antreiben, insbesondere in Deutschland, sollten sich als Freiwillige zur Verfügung der ukrainischen Marionette Selenskyj stellen um dessen „Siegesplan“ zu vollenden. Letzteres gilt aktuell und insbesondere für den CDU-Parteichef Friedrich Merz, der kaum in seinen wagemutigen kriegerischen Denken zu überbieten ist. Der Dank der Ukraine wird ihm/ihnen nicht sicher sein.
Zum Vorschaubild: Professor Dr. Peter Brandt, Professor Dr. Hajo Funke, General a. D. Harald Kujat und Professor Dr. h. c. Horst Teltschik haben einen Verhandlungsvorschlag zum Ende des Krieges unterbreitet. Diesen Artikel vom August 2023 aus der Schweizer Zeitung „Zeitgeschehen im Fokus“ können Sie hier nochmals lesen.
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