Erinnern Sie sich noch?

Annalena Baerbock stand mal als Kanzlerkandidatin der Grünen im Blickpunkt

Und jetzt ist sie die Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland.
Im Juni 2021 votierte der Grünen-Parteitag für das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 mit dem vielsagenden Titel: „Deutschland. Alles ist drin“. Das ist wohl war!

Die derzeit amtierende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und der Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck im Kabinett von Kanzler Olaf Scholz im sehens- und hörenswerten NDR-Interview. “Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen”; den besagten Schaden haben allerdings die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Bild: Screenshot Youtube-Video

Annalena Baerbock und Robert Habeck hatten bereits bereits im November 2020 die Zuständigkeiten geklärt, wer was in Deutschland werden soll. Im medialen Höhenflug klärten beide bereits im Vorjahr die Perspektiven zur Bundestagswahl 2021. Im Gespräch mit Robert Habeck stellte die designierte Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena dann klar, wie die Würden zu verteilen sind. Allein der Titel des NDR-Interviews “Ich Völkerrecht – du Schweinebauer” spiegelt die Grünen-Rolle in der derzeiteigen Ampelregierung.
Gut dass es anders gekommen ist; aber alles ist immer noch schlimm genug. Was wir haben wissen wir ja jetzt; mit allen Auswüchsen.
Wenn auch nicht mehr ganz aktuell, aber zur Erinnerung dennoch sehens und hörenswert zum Thema “Annalena Baerbock Kanzlerkandidatin”. Lustige 9.10 Minuten, die vermutlich schon viele TV-Zuschauer in der ZDF-heute-show vom 23.04.2021 miterlebt haben.

Warum aber dieser Vorspann zum nachfolgenden folgenden Beitrag?
Wenn ich nun auf einen meiner früheren Blogartikel zurückgreife, den ich am 23. April 2021, unter dem Titel, “Wenn ich was zu sagen hätte” verfasst habe, wird das deutlich.
Als Abonnent von Sahra Wagenknechts sozial- und friedenspolitischen Themen ist das für mich derzeit die einzige zu ertragende politische Botschaft.

Aktuell:

Vorspann zum Video vom 20.10.2022: Von wegen cool und öko – wie die Grünen Wirtschaft und Natur zerstören

Sahra Wagenknechts Standpunkte zum gesellschaftspolitischen Geschehen in Deutschland und auch in Europa sind derart erhellend, dass immer noch ein Stück Hoffnung bleibt. Foto: S.W. Newsletter

“Manche halten die Grünen auch heute noch für eine coole Öko-Partei, die für die Rettung des Klimas, für Frieden und Menschenrechte kämpft, und deren hochmoralische Aktivisten am liebsten jeder Kröte beim Überqueren der Straße helfen würden. Mit der Realität hat das leider nichts zu tun. “Ich bin davon überzeugt, dass wir mehr Waffen liefern müssen,” so Grünen-Parteichefin Lang auf dem letzten Parteitag. „Wenn die Ukraine Panzer braucht und wir welche liefern können, dann sollten wir das tun“, ergänzt Parteichef Nouripour und Außenministerin Baerbock liefert die Begründung “weil wir eine Friedens- und Menschenrechtspartei sind.“ Klar, wer für Frieden und Menschenrechte ist, der muss unbedingt immer mehr schwere Waffen an die Ukraine liefern und so dafür sorgen, dass das Sterben bloß nicht aufhört. Und weil Putin den Wirtschaftskrieg „nicht gewinnen darf“(Habeck), werden Millionen Menschen zum Frieren genötigt, massenhaft Betriebe in die Insolvenz getrieben, Waffen an islamistische Golfdiktatoren verkauft, schmutzige Braunkohlekraftwerke angeworfen, den USA Umwelt und Klima zerstörendes Frackinggas abgekauft und in der Nordsee LNG-Terminals genehmigt, die das Meerwasser vergiften werden… Im Video der Woche begründe ich, warum die Grünen für mich die heuchlerischste, verlogenste, abgehobenste, inkompetenteste und gemessen an dem realen Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei im deutschen Bundestag sind.” 

Sahra Wagenknechts wöchentlicher Newsletter vom 20.10.2022

Kurzweilig und weitblickend auch: Sahra Wagenknecht auf TikTok

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