Vor 50 Jahren – SPD bei 45,8 Prozent

Lars Klingbeil, heute SPD-Parteivorsitzender aus der Seeheimer Clique, die und den es gar nicht mehr geben dürfte; dazu auch seine Companeros, die der falschen Fährte folgen.

Albrecht Müller. Bild: Aus diesem Blog 2022

Es sind nur noch wenige aus der früher mal glanzvollen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, kurz und einprägsam SPD, die auch noch heute an den sozialen, friedensbewegten und und fortschrittlichen Zukunftsperspektiven festhalten.

Ja, wenn da nicht der Slogan des derzeitigen Parteivorsitzenden „Schluss mit der Willy-Brandt-Folklore“ wäre, wodurch die gute Vergangenheit der deutschen Sozialdemokratie mit Füßen getreten wird.

Nun ja, werden die heutigen jüngeren dynamischen SPD-Mitglieder sagen: Alles Schnee vom vorigen Jahr.

Hier gebührt einem schon fast legendären ehemaligen Sozialdemokraten, Albrecht Müller, die Bühne, die er verdient.

Statt weiterer Kommentierungen meinerseits, hier einige nostalgische Rückblicke vom Begründer der NachDenkSeiten (NDS), eben von Albrecht Müller.

„Schluss mit der Willy-Brandt-Folklore“

Dieser Artikel vom 19. November 2022 aus der Feder des geistigen Vaters der NachDenkSeiten beschreibt den falschen Weg der SPD in die derzeitige 15-Prozent-Wirklichkeit.

Im Schlussstatement des oben verlingten Müller-Beitrags heißt es abschließend:

„Damals hätten wir uns auch in schlechtesten Träumen nicht vorstellen können, dass ein Mensch wie Lars Klingbeil mal Vorsitzender dieser großen Partei wird und dann auch gleich noch eines der größten Werke dieser Partei, die Entspannungs- und Friedenspolitik, entsorgt und offensichtlich nichts davon begriffen hat, dass man Vertrauen zwischen den Völkern und Staaten aufbauen muss, wenn man den Frieden erhalten will. Im Umgang mit Russland sät Klingbeil Misstrauen wie viele andere im heutigen Deutschland auch.“

Besuchen Sie zur Erinnerung doch nochmal die Seite vom 24. Juli 2024, in der die oberflächliche Beschreibung des SPD-Dilemmas den derzeitigen Zustand der SPD beschrieben ist:

Thema des Tages im Trierischen Volksfreund

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