„UN-Generalsekretär und der Papst warnen vor der Ausweitung des Ukraine-Kriegs bis hin zu einem Dritten Weltkrieg …
… und es werden in Deutschland nun erneut Forderungen lauter, sich von der Kriegsgefahr nicht abschrecken zu lassen. Das ist nicht neu.“
Und wenn nun zudem ein deutscher Politikprofessor Kriegsangst als «Krankheit» denunziert, dann ist doch alles wieder auf Null gestellt und es kann weiter gehen mit der Lieferung von Kampfjets, Kriegsschiffen und U-Booten, wie es der US-gesteuerte ukrainische Präsident Selenskyj und seine Entourage wünschen.
Wenn Beiträge in fremden ausländischen Medien, hier „INFOsperber“ in der Schweiz, publiziert werden, die in deutschen Gazetten und TV-Medien nicht vorkommen (dürfen) dann nenne ich das „kontrollierte Demokratie„. Ich bin deshalb gespannt, wie lange es noch andauert, bis die NachDenkSeiten (NDS) in den Bannstrahl der Rettter der Demokratie geraten. Die Finanzbehörden haben – vermutlich auf höhere Anordnung – den NDS zum 1. Januar 2023 bereits die Gemeinnützigkeit entzogen. Die SPD-geführte Ampelkoalition aus Rot, Grün und Gelb sorgt sich scheinbar, dass die NachDenkSeiten einen verderblichen Einfluss auf die Bürgerinnen und Bürger ausüben könnten. Mehr zum Thema Gemeinnützigkeit der NDS über den Link.
Im heutigen Newsletter der schweizerischen Plattform INFOsperber erscheint der für deutsche Waffenlieferungsenthusiasten und kriegbegeisterte und beratungsresistente Politikerinnen und Politiker wohl nicht beachtenswert.
„Politikprofessor denunziert Kriegsangst als «Krankheit“
Der als Rubrum folgende Untertitel des INFOsperber- Beitrags: German Foreign Policy / Wer vor der Gefahr einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs warnt, hat in Deutschland einen schweren Stand – hat einen direkten Bezug zu der Feststellung des UNO-Generalsekretär Antonio Guterres (siehe Bildunterschrift oben) , der vor einer Ausweitung des Ukraine-Krieges warnt und seine Befürchtungen beim Namen nennt.