Was Präsident Trump Präsident Putin garantieren müsste.
Jeffrey David Sachs, geb. 5. November 1954 in Detroit, US-amerikanischer Ökonom und früherer Professor an der Columbia-Universität. Er war von 2002 bis 2006 Sonderberater der Millennium Development Goals. Er ist Direktor des UN Sustainable Development Solutions Network an der Columbia-Universität. Von 2001 bis 2018 war er Sonderberater der UN-Generalsekretäre Kofi Annan, Ban Ki-moon und Antonio Guterres. Von 2002 bis 2006 war er Direktor des Projekts der UN zu den Millenniums-Entwicklungszielen. Er ist Mitherausgeber des World Happiness Report.
Die vorstehende Kurz-Vita des prominenten US-amerikanischen Wissenschaftlers ist erforderlich, um das Gewicht seiner Aussagen zum Ukraine-Konflikt mit allen Hintergründen zu beleuchten.
Die schweizerische Internetplattform INFOsperber berichtet, worüber andere gern schweigen. So auch das, worüber die kriegslüsternen westlichen Medien in verwerflicher Art und Weise den Mantel des Verschweigens ausbreiten:
Trump müsste Putin am Telefon Folgendes zusichern:
«Die USA geben das seit 30 Jahren verfolgte Ziel auf, die Nato auf die Ukraine und Georgien auszuweiten. Diese Ausdehnung an die Grenzen Russlands ist unakzeptabel und eine unnötige Provokation. Ich bin dagegen und werde dies öffentlich sagen.»
Lesen Sie hier die eher unwahrscheinliche und gegen die Wunschvorstellung der USA sowie der NATO gerichtete Version zur Beendigung des Ukrainekonfliktes:
«Tatsächlich genügt ein Anruf, um den Ukraine-Krieg zu beenden»
Die Sicht des US-Gelehrten Jeffrey Sachs passt chematisch in die Aussagen des früheren NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg, die dieser in einer Rede vor EU-Ausschüssen im September 2023 äußerte, „dass das unnachgiebige Drängen der USA, die Nato auf die Ukraine auszuweiten, die eigentliche Ursache des Krieges sei – und der Grund dafür, dass dieser Krieg bis heute andauere.“