Die Not ist groß!

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und die artverwandte grüne “Denkfabrik” LIBMOD gehen auf die NachDenkSeiten (NDS) los

Es darf als weiterer Bedeutungszuwachs für die NachDenkSeiten (NDS) angesehen werden, wenn sie als Angriffsfläche grüner/olivgrüner Politik ins Zentrum von Anfeindungen gesetzt werden.

Die offiziellen Bemühungen, besonders aus der grünen Ecke der Bundesregierung, offenbart die Befürchtungen derzeitiger Politikakteure, dass die von den NDS publizierten Wahrheiten Stimmungen gegen die grüne Regierungsbeteiligung erzeugen könnten.

Markus Linden, Uni Trier, ein im Regierungs-auftrag agierender Politikwissenschaftler? Sein Auftrag ist offensichtlich (siehe Link), die NachDenkSeiten als massiven Störfaktor in der derzeitigen Regierungspolitik niederzuschreiben. Bild: Screenshot SWR aktuell RLP.

Dass ausgerechnet ein Politik-Wissenschaftler der Uni Trier als Autor einer Schmähschrift gegen die NachDenkSeiten (NDS) beauftragt ist, verstärkt meine tiefe Abneigung gegen den grünen Regierungseinfluss zum unbestreitbaren Nachteil Deutschlands. Markus Linden, Autor einer vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) finanzierten Studie „Die Nachdenkseiten als Träger von Ideologie, Scharnier für Verschwörungstheorien und Agenda-Setzer der radikalen Systemopposition“, setzt auftragsgemäß siene Phantasien sein. Dahinter steckt als Auftraggeber die grünennahe „Denkfabrik“ Zentrum Liberale Moderne (LibMod).
Dass ausgerechnet ein Politik-Wissenschaftler der Uni Trier als Autor mit einer Schmähschrift gegen die NachDenkSeiten (NDS) beauftragt ist, verstärkt zusätzlich meine tiefe Abneigung gegen den grünen Regierungseinfluss zum unbestreitbaren Nachteil Deutschlands. Markus Linden, ist Autor der vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) finanzierten Studie „Die Nachdenkseiten als Träger von Ideologie, Scharnier für Verschwörungstheorien und Agenda-Setzer der radikalen Systemopposition“. Dahinter steckt als Auftraggeber die den Grünen nahe „Denkfabrik“ Zentrum Liberale Moderne (LibMod).

Der deutsche Volkswirt, Politiker und Publizist Albrecht Müller während einer Diskussion in der Zentrale der Friedrich-Ebert-Stiftung. Foto: Wikipedia

Es versteht sich von selbst, dass die populäre Internetplattform “NachDenkSeiten” unter Leitung seines Begründers Albrecht Müller, angesichts der Demaskierung verfehlter Politik, Regierungskreisen ein Dorn im Auge ist. Dass hierbei insbesonders die deutsche Außen- und Kriegspolitik im Vordergrund steht, ist nun mal nicht zu leugnen. Aber auch die moralingetränkte grüne Wirtschaftspolitik, die Deutschland vom seinem Platz unter den führenden Wirtschaftsnationen der Welt verdrängt, gehört leider zu den Wahrheiten derzeitiger deutscher Gesamtpolitikbetrachtung.

Was die NachDenkSeiten zu den denuzierenden Aktivitäten in den deutschen Leitmedien, hier im Falle von ZEIT-Online, an Diffamierung bekämpfen müssen, rührt vom erbärmlichen Zustand deutscher Leitmedien im Ganzen. Die NachDenkSeiten sind erster Verfechter der Demokratie in Deutschland, deren Niveau sich im Dauersinkflug befindet.

Lesen Sie hier den aktuellen NDS-Artikel vom heute, dem 12.12.2023:

NachDenkSeiten reichen Beschwerde beim Presserat gegen ZEIT Online ein: „Verstoß gegen Ziffer 6 des Pressekodex“

Eine persönliche Anmerkung zu dem mühsam zusammengetragenen Stoff von “Prof. Dr. Markus Linden” gegen die NachDenkSeiten, will ich hier dennoch anbringen. Für Geld machen die meisten Menschen unter Hintanstellung des persönlichen Stolzes alles. Markus Linden ist wohl ein solches Kaliber. Wenn es die Aufgabe eines Politikwissenschaftlers sein soll, ein angesehenes Medium, wie es die NachDenkSeiten nun mal sind, auftragsgemäß schlechtzuschreiben, dann gute Nacht für diesen Berufsstand. Bei den NDS wird der außerplanmäßige Professor so beschrieben:
„MARKUS LINDEN ist außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier. Er forscht zu den Themen Theorie und Empirie der Demokratie, neue Rechte und Rechtspopulismus sowie digitale Alternativmedien und Verschwörungstheorien.“
Außerplanmäßiger Professor! Das hat mein Interesse geweckt. Im Netz findet man die folgende Antwort:
“Der apl. Prof. ist eine Art Ehrentitel, der auf Antrag an Wissenschaftler verliehen wird, die sich nachweisbar um die Forschung und Lehre verdient gemacht haben. Das bedeutet auch, dass außerplanmäßige Professoren keine Planstellen besetzen und die außerplanmäßige Professur allein kein Dienstverhältnis begründet.”
Als außerplanmäßiger Professor erforscht und bewahrt Linden also auf Antrag unsere in Verruf geratene Demokratie, oder?

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