Nachlese zum SPD-Parteitag

Das sollte auch Genossinnen und Genossen aufregen

Eine eigene Nachlese zum SPD-Parteitag vom 8. bis 12. Dezember in Berlin konnte ich mir ersparen; der Stoff ist mir passend für mein Denken frei Haus geliefert worden. Gedankenidentisch bezeichne ich die Berichte und Kommentare, die Albrecht Müllers NachDenkSeiten (NDS) sowohl über die Parteitagserzählung des SPD-Bundeskanzlers Olaf Scholz als auch die darauf folgenden Leserzuschriften offerierte.

Olaf Scholz bei Kanzlerrede anlässlich der Bundesparteitage 2023 in Berlin. Dass die Delegierten des Parteitages ihren Olaf fast frenetisch beklatschten, ist, wie bei Parteitagen anderer Parteien auch, übliches Prozedere. Bild: Screenshot Phoenix TV

Um es kurz zu machen:

SPD-Parteitag verhöhnt Willy Brandt

Aufschlusreich sind auch die folgenden Stimmen von Lesern der NachDenkSeiten, die aus Ihren Herzen keine Mördergrube machen, sondern sich kritisch mit der Sozialdemokratie in Deutschland auseinandersetzen.

Leserbriefe zu „SPD-Parteitag verhöhnt Willy Brandt“

Wenn Sie mich fragen, werte Besucherinnen und Besucher meines Blogs, es wird böse enden mit der deutschen Sozialdemokratie; wenn sie sich nicht grundlegend im Sinne ihrer Vergangenheit zurückerinnert und verändert. Dennoch und immer wieder: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Siehe auch vorhergehenden Blogbeitrag: Die Not ist groß!

Wer den Glauben an die reale politische Wirklichkeit verloren hat, findet ihn eventuell wieder, wenn er die NachDenkSeiten als Informationsquelle für neues Nachdenken nutzt.
Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen.

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