Bundeskanzler macht sich Sorgen um soziale Verwerfungen in Deutschland!?

USA bremsen deutsche und europäische Politik aus

Um es vorweg zu klären: Sich ein eigenes Bild zum politischen „Geschehen“ oder, wenn man will, auch „Nichtgeschehen“ zu machen, ist die Eigenverantwortung beim Medienkonsum grundsätzlich angezeigt. Man braucht kein politischer Alleswisser zu sein, um das Gespür für die misslingende Politik geopolitisch als auch sozialpolitisch zu denken. Geopolitisch im Zusammenhang mit den Verwerfungen, die z.B. der russisch-ukrainische Krieg über uns und die Welt gebracht hat, sozialpolitisch das Ergebnis deutscher Politik, die Deutschland und sehr viele seiner Bürger in eine ungesicherte soziale Zukunft führt.

Ein rechtes Bild des hochkarätigen Politikers Willy Wimmer bietet das hier verlinkte Video „Das Völkerrecht und die Kriegsmächte“. Bild: Screenshot youtube-Video

Bezüglich des Medienkonsums ist es heutzutage ein Leichtes, die gewohnte Tageszeitung und/oder die sogenannte Glotze als Quell des „politischen Korrektness“ zu nutzen. Wenn das jedoch alles ist, dann bleibt alles so, wie es gerade und schlimmer verläuft.

Wenn nun Zwei, NachDenkSeiten-Chef Albrecht Müller und der frühere CDU-Staatssekretär im Bundesverteidigungsminiserium und Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, Willy Wimmer, aus vielen Jahrzehnten politischer Erfahrungen zum aktuellen Kriegsgeschehen in Europa Ratschläge entwerfen, darf man davon ausgehen, dass es andere Wege sind, als es die aktuelle westliche und insbesondere die deutsche Außenpolitik derzeit beschreiten.

Gas für den Winter oder Bundeskanzler Olaf Scholz?

Dieser eindeutig und zweideutig mit Fragezeichen versehene Beitrag von Willy Wimmer – eingeleitet von Albrecht Müller- beschreibt, teilweise in deutlicher Zuspitzung, möglivhe Wege aus dem allgemeinen westlichen Dilemma.

Vielleicht weckt es die Neugier des ein oder anderen Blogbesuchers, eine Kostprobe des Eingangsabschnittes von Willy Wimmers Vortrag zu lesen.

Gas für den Winter oder Bundeskanzler Olaf Scholz?
Beides zusammen geht nicht. Das hat die ganze Geschichte seit Bildung der neuen Bundesregierung im Dezember 2021 und dem verheerenden Besuch des neuen deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz beim amerikanischen Präsidenten Joe Biden gezeigt. Jeder, der es gesehen hat, kann sich noch an das jämmerliche Bild erinnern. Mit wenigen Worten machte Präsident Joe Biden deutlich, dass in Deutschland niemand mehr von „Kanzlerakte” oder mangelnder Souveränität sprechen sollte. Präsident Joe Biden brauchte einen Satz, um alles klarzumachen. Folge: Wir hören tagaus und tagein, dass wir im Winter kein Gas haben, um Massenerkrankungen und Wirtschaftszusammenbrüche zu verhindern. Die Sprache von Bundeskanzler Olaf Scholz und der grünen Morgenthau-Bagage macht das deutlich. „Die Deutschen müssen sich unterhaken”, so hört man aus dem Munde des Bundeskanzlers. Das erinnert in schrecklicher Weise an Verzweiflungssprüche aus der Vergangenheit. „Volk ans Gewehr” dröhnten die Rattenfänger in vergangener Zeit.“

Als ungeschminkt bis undiplomatisch würde ich die wahrheitaffinen Anmerkungen Wimmers bezeichnen. Die harte Sprache des Autors dürfte die Fäuste in den Taschen mindestens der Hälfte der Leser auflösen, weil bessere Perspektiven die europäische Welt retten könnten.

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Vorschaubild: Hope Despair (Hoffnung Verzweiflung)

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