Deutschlands Politiker und Medien ziehen den Schwanz ein, wenn es um die Verdachts-Nennung des Täters geht
Der wöchentliche Newsletter der NachDenkSeiten (NDS) vom 30. April 2024 zog das Thema – das auf dem besten Weg des Vergessens ist – wieder Mal aus der Schublade. Der Grund für die Wiedervorlage ist keine sensationelle Neuigkeit, sondern ein weiteres Indiz für die terrorristische Täterschaft eines oder mehrerer Staaten.
Zum Einschwingen empfehle ich meinen Blogbeitrag vom 2. März 2023, «Wir sollten die roten Linien beider Seiten beachten». In dem Beitrag sind die Hauptpersonen vorgestellt, deren Aussagen zur Pipeline-Sprengung der Wahrheit am Nächsten sind, bzw. die naheliegende Wahrheit zu offenbaren wagen.Angesichts der glossenähnlichen Geschichten um Nordstream kommt man den noch nicht offenen Tatsachen etwas näher, wenn man dem folgenden noch schwebenden Bericht folgt. Er empfiehlt sich für alle, die noch Interesse an Deutschland und seiner jüngsten politischen Rolle interessiert sind.
Es versteht sich von selbst, dass der NDS-Beitrag von Chefredakteur Jens Berger, der die handfesten bis sicheren Vermutungen über die Urheber und Gewinner der verbrecherischen Sprengung ins Licht rückt, in Deutschland offenbar nur noch wenige Menschen interessiert.
Mit Stand 7. Februar 2024 berichtete der Norddeutsche Rundfunk (NDR) über die wundersame Erklärung, dass zumindest Schweden nicht für die Ermittlungen zuständig sei und Deutschland weiter ermitteln müsse. Dass Letzteres wie das sog. Hornberger Schießen ausgehen wird, versteht sich, ohne dass man verstehen muss.
In Wikipedia bedeutet die Redewendung u.a.: “Die Wendung wird gebraucht, wenn eine Angelegenheit mit großem Getöse angekündigt wird, aber dann nichts dabei herauskommt und sie ohne Ergebnis endet.”
Die Vernebelung der Interessen Deutschlands ist auch Ergebnis der (H-)Ampelpolitik und die der vorherigen Bundesregierung , die Deutschland vom Weg der Tugend auf den Abwärtsweg eines US-Untertanen führt.
Ein weiterer hochinteressanter Artikel bei Wikipedia:
Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines
zuletzt am 2. Mai 2024 bearbeitet.
Zum Verwirrspiel auch noch dieser Bericht:
Nordstream-Sprengung: Reporter segeln Route des Anschlags nach
