Wolfgang Herzberg beschreibt im Ossietzky-Brief 6/2024 westliche Politik, die uns immer weiter in einen außen- und innenpolitischen Abgrund reißt
Warum ich als bescheidener und unbedeutender Blogger diesen Beitrag auf meiner Seite veröffentliche, steht in unmittelbarem Zusammenhang mit meinem Dauerabonnement der Ossietzky-Briefe, in denen hochaktuelle Themen von bedeutenden Autoren öffentlich angeboten werden. Da ich hierbei immer wieder meine Denkweise zu den Themen der Zeit wiederfinde, erspare ich es mir, die völlig übereinstimmenden Sichtweisen der Autoren hier nochmals selbst zu umschreiben.
Bisher 14 in diesem Blog veröffentlichte Ossietzky-Artikel sind der Spiegel für meinen von Überzeugung getragenen Sinn für kritische Betrachtungen der Zeitgeschichte.
In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich? überschreibt Wolfgang Herzberg aus “Laufende Artikel & Statements” in seiner Internetseite.
Fast jeden Morgen, wenn ich aus zerrissenem Schlaf kaputt und unausgeschlafen aufwache, stelle ich mir oft diese, mich quälende existentielle Grundfrage.
Zum Einschwingen in die “Zehn Lügen westlicher Politik” sollte man diese “quälende existentielle” Grundfrage des Autors lesen und so zum Verständnis des hier folgenden Ossietzky-Aufsatzes gelangen.
Wer das Zeitgeschehen bewusst verfolgt, findet hier den Stoff dicht an der Wahrheit.
Passend zu Wolfgang Herzbergs “Zehn Lügen westlicher Politik” darf auch ein von ihm verfasstes Schrifttum mit dem Titel: “Barbarei oder Sozialismus” hinweisen. Herzberg schreibt in der kurzen Zusammenfassung u.a.:
[…] mutigen Bestandsaufnahmen, womit die Hauptursachen heutiger Gesellschaftskrisen im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts zusammenhängen, die erneut durch weltweite Überrüstung, Kriege, sozialer Spaltung, Umweltvernichtung, Bildungsnotstand, Mainstream-Medien und autokratischem Nationalismus, besorgniserregend geprägt sind. […].
