Die einfache Art des (glücklichen) geistigen Lebens …

… ist die, die Dinge so zu nehmen, wie sie uns vorgesetzt werden

Und wenn zwei versierte und in der heutigen Zeit als mutige Journalisten geltende es wagen, gegen den sogenannten Mainstream, die politiche Lage im eigenen Land zu beschreiben, wie dies Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer vermögen und es auch tun, dann besteht noch ein klein wenig Hoffnung und Vertrauen darauf, dass Demokratie und Freiheit in unserem Land noch im Mindesten funktionieren.

Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer
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Falls Sie, werte Besucherinnen und Besucher dieses Blogs, zu den restlos zufriedenen Mitmenschen in unserem Land gehören, sollten sie auf die Lektüre des neuen aktuellen Beitrags aus den Köpfen der beiden Vorgenannten tunlichst verzichten.
Und wenn unter dem streitbaren (nicht bestreitbaren) Artikel der Nachdenkenden bei den NachDenkSeiten abschließend zu lesen ist:

Anmerkung der Autoren: Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung, nichtkommerzielle Zwecke der Veröffentlichung vorausgesetzt. Wir schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden vom Verein „Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien e.V.“ dokumentiert: publikumskonferenz.de/blog,

dann sollte andererseits die Neugier groß genug sein, das Andere, das Naheliegende aufzunehmen und für das eigene Nachdenken zu nutzen.
Das, was Bräutigam und Klinkhammer in gemeinsamer Betrachtung des heutigen politischen Horizonts an Argumenten und auch an Gegenargumenten zu den freundlich gestimmten Nachrichten der Leitmedien zu sagen haben, stimmt mich insofern zuversichtlich, dass die vorgegebene, aber scheinbar trügerische Selbstzufriedenheit in unserem Land, doch in absehbarer Zeit mehrheitlich erkannt wird und den politisch Verantwortlichen eventuell die Weißheitszähne gezogen werden.

Der Bräutigam/Klinkhammer-Artikel bei den NachDenkSeiten:

Zensur und Selbstzensur kaschieren das deutsche Elend

und mit bedeutvollem Foto unserer Regierungsverantwortlichen auch auf “Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.”

Kanzler Scholz gibt den Watschenmann

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